-
Sei frech und wild und wunderbar
… so hat es Astrid Lindgren einst formuliert. Einer der wunderbarsten Sätze, der auf unsere heutigen Kinder nicht treffender passen könnte. Mit dem kleinen Beigeschmack, dass so manche Erwachsene das überhaupt nicht gerne sehen. Klar, sobald Kinder wild und frech sind, sind sie unangepasst, um nicht zu sagen „unbequem“. Allerdings nur durch die Brille der Gesellschaft und all jener, die durch diese Brille sehen wollen. Was würden wir ohne Brille, ohne Bewertung sehen? Diese Brille habe ich schon sehr lange beiseite gelegt und ich sehe das „Wunderbare“ in diesen Kindern und ich hoffe, sie sehen es ebenfalls in sich… auch wenn sie irgendwann erwachsen werden.
-
Neugeborenen Homestory
Es ist schön, wenn ich Familien über Jahre hinweg begleiten darf. Noch viel schöner ist es, wenn wir gemeinsame Themen haben. Auch solche Themen, über die man nicht unbedingt mit jedem sprechen möchte. Ich spüre Wertschätzung, Anteilnahme und Zuneigung, es fühlt sich ein bisschen wie Familie an. Ein wohliges Gefühl, dass ich gerne mit nach Hause nehme. Dort habe ich die Sicherheit, dass diese Kinder alles von Ihren Eltern bekommen, was sie zum wachsen auf dieser Erde brauchen. Ein wunderbarer Gedanke!
-
Die magische Baumallee
Ich gebe es zu. Die Baumallee in Langweid ist einer meiner Lieblingshotspots. Klar es gibt auch noch einige andere, doch hier habe ich immer das Gefühl, die Familie steht wirklich ganz im Mittelpunkt, eingerahmt von diesen riesigen, alten Bäumen. Insgeheim frage ich mich immer, welche Geschichten sie wohl zu erzählen haben. Aus Zeiten, wo hier noch Pferdefuhrwerke durchgefahren sind. Jedenfalls können sie heute auch Geschichten von den wunderbaren Familien erzählen die schon hier waren. Von den Kindern deren Lachen durch die Blätter flog und die staunend herunterfallende Blätter, Äste und so einiges Getier betrachtet haben.
-
Familienglück
So schön war es im Garten dieser Familie. Wilder Rosenwuchs, ein Schwimmteich in der Mitte und verschlungene, geheimnisvolle Wege durch die hohen Sträucher und Gräser. Da kann die kleine Prinzessin einmal wunderbar verstecken spielen, wenn sie im nächsten Jahr schon auf eigenen Beinen den Garten erkunden kann.
-
Familie, Familie
Irgendwie hinke ich mit meinen Blogbeiträgen ganz schön hinterher… obwohl einer meiner Neujahrsvorsätze war, das besser in den Griff zu bekommen. Doch manchmal darf ich lernen, dass Dinge von der ToDo Liste auf die Was soll’s Liste wandern dürfen. Diese liebe Familie hat die wunderbare Obstblüte im Kloster Holzen für Familienbilder genutzt. An dem Tag war es so kalt, dass wir uns zwischendrin mit Rennen aufwärmen mussten (dazu gibt es noch irgendwann ein Video). Sie haben tapfer durchgehalten und können sich jetzt über schöne Erinnerungen freuen. Und das sogar mit einer Geschichte über die unverschämt kühle Temperatur in dieser Jahreszeit 🙂